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Tag des Holzes

Tag des Holzes

„Tschirp, tschirp, ich liebe mein Holzskelett. So natürlich und schön. Nicht wie meine Artgenossen aus klapperigem Metall und Plastik, tschirp.“

 

Heute, am 21. März ist Tag des Holzes: Er soll daran erinnern, wie wichtig Holz ist und plädiert für den verantwortungsvollen Umgang mit diesem natürlichen Rohstoff für Mensch und Natur.

Hangbird weiß den Rohstoff Holz sehr zu schätzen und sorgt dafür, dass dieser nachhaltig besorgt und vor allem auch verarbeitet wird. Dafür kommt das PEFC-zertifizierte Holz für den Rahmen des Vogels aus mitteldeutschen Wäldern und eine familiengeführte Sägerei führt dort gleich die ersten Schritte der Holzbearbeitung – Sägen, Trocknen, Hobeln, Brechen der Kanten und Ablängen – durch. Dank moderner Messtechnik und sorgfältigem Prüfen durch das menschliche Auge wird schon hier darauf geachtet, dass eine maximale Anzahl an Latten aus den Brettern gewonnen werden kann.

Auch im nächsten Schritt in den Werkstätten wird jede einzelne Latte von Hand geprüft. Entsteht hier Ausschuss durch Krümmung, Astlöcher etc. wird versucht das Rahmenteil entweder zu kürzen oder es werden daraus Grundplatten gemacht. Löcher bohren, schleifen und lackieren oder ölen sind die nächsten Schritte.
Auch hier können kleine Fehler passieren. In der Hangbird-Werkstatt, wo es herrlich nach Holz duftet, versuchen wir vor dem Versand alles, damit diese kleinen Makel noch behoben werden können. Gelingt das nicht, entstehen aus solchen Latten „Hangbird mit Charakter“: voll funktionsfähige Hangbirds mit kleinen optischen Makeln, die günstiger verkauft werden. Am Ende bleibt ein nur ein winzig kleiner Ausschuss, der dann gerne zum Basteln und Tüfteln gebraucht wird.

Ein verantwortungsvoller Umgang mit der zwar nachwachsenden, aber trotzdem knappen Ressource Holz ist Hangbird wichtig!

Wer mehr über die Produktion des Hangbirds erfahren will, findet eine Beschreibung der einzelnen Produktionsschritte auch hier.