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Produktion

Viele Hände machen einen Hangbird.

In jedem Hangbird sind über 50 Einzelteile, und jedes kann eine Geschichte erzählen: von der kleinsten Schraube über die Beschläge, die Rollen und die Seile bis zu den langen Holzleisten, von der Montageanleitung bis zur Verpackung.

Was alles nötig ist, damit ein fertiges Produkt entsteht, zeigen wir hier exemplarisch anhand ausgewählter Bereiche.

Hangbird sitzt auf Holzleisten

Holzschnitt

Viele Jahre wächst das Holz in einem Wald in Mitteldeutschland. Nach dem Fällen wird es in einem Familienbetrieb zuerst zu Bohlen aufgeschnitten, getrocknet und grob zu Latten aufgesägt, bevor es fein gehobelt wird.

Holzbearbeitung

Geschliffene Holzleisten

Die Werkstätten erhalten die fein gehobelten Latten und bearbeiten sie: Löcher bohren und senken, Oberfläche mehrmals schleifen und schließlich ölen bzw. in einem weiteren Familienbetrieb weiß lackieren.

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Seilerei

Von der Faser bis zum Seil wird Hangbirds buntes Federkleid in der Seilerei hergestellt: Maschinen spulen, flechten, wickeln und schneiden. Viele fleißige Hände bedienen die Maschinen und sorgen am Ende für handliche Portionen.

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Konfektionierung

Jeder Hangbird kommt mit vielen Einzelteilen: Schrauben, Dübel, Seile, Rollen, Klampe… – Alles will sorgfältig abgezählt und abgepackt werden. So kommen in einer Serie mehrere 10 Tausend Teile zusammen: Eine Aufgabe für viele Hände!

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