Viele Jahre wächst das Holz in einem Wald in Mitteldeutschland. Nach dem Fällen wird es in einem Familienbetrieb zuerst zu Bohlen aufgeschnitten, getrocknet und grob zu Latten aufgesägt, bevor es fein gehobelt wird.
Die Werkstätten erhalten die fein gehobelten Latten und bearbeiten sie: Löcher bohren und senken, Oberfläche mehrmals schleifen und schließlich ölen bzw. in einem weiteren Familienbetrieb weiß lackieren.
Von der Faser bis zum Seil wird Hangbirds buntes Federkleid in der Seilerei hergestellt: Maschinen spulen, flechten, wickeln und schneiden. Viele fleißige Hände bedienen die Maschinen und sorgen am Ende für handliche Portionen.
Jeder Hangbird kommt mit vielen Einzelteilen: Schrauben, Dübel, Seile, Rollen, Klampe… – Alles will sorgfältig abgezählt und abgepackt werden. So kommen in einer Serie mehrere 10 Tausend Teile zusammen: Eine Aufgabe für viele Hände!