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Tschirp, tschirp, immer wieder erreichen uns Fotos, über die wir uns freuen!

Hier sieht man ein gutes Beispiel, wie ein Eck des Zimmers, das früher nur für den “Türschwung” und den “Transit” genutzt wurde, jetzt auch in der Höhe eine zusätzliche Funktion erfüllen kann.

“Tschirp, tschirp, Abwechslung muss sein, und als Zugvogel ziehe ich meine Runden und heuer endlich wieder an die Basler Fasnacht. Einige meinen, eine Fasnacht nach Aschermittwoch wäre “falsch” und zu “spät”, aber man kann halt niemandem verdenken, dass man sich nicht mehr an die Zeit vor der Synode von Benevent im Jahr 1091 erinnert. Damals nämlich wurden die Sonntage vom Fasten ausgenommen, so dass sich der Beginn der “Fastenzeit” um sechs Tage nach vorn verschoben hat. Ein paar Sture im Süden haben aber den alten Termin beibehalten… Doch ich schweife ab…

Und was habe ich an der “Laternenausstellung” auf dem Münsterplatz am Dienstag entdeckt? – Vögel! – Das hat mir sehr gefallen, nur den Käfig mag ich gar nicht, “vogelfrei” ziehe ich vor. Und an anderer Stelle wurde sogar Wäsche gewaschen! Ich finde, man sollte beides kombinieren, und dann wäre Hangbird auch gleich als “Sujet” an der Fasnacht… Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr, tschirp!”

Ehre, wem Ehre gebührt: Vogellaterne von den “Grandbaleeser“, Wäsche wird vom “Dupf-Club” gewaschen und getrocknet.

“Ich liebe bunt und kräftig! Tschirp!”, ruft der Hangbird (lat. Icterus Galbula) aus seinem neuen Zuhause, und als veritabler Zugvogel hat er natürlich gerne zwei Nester zum Hochziehen.

Der Trend geht zum Zweithangbird.

Herzlichen Dank für die hübschen Bilder an A. M. aus Berlin, der Hangbird-Hauptstadt, wie wir gerne verraten. Wir freuen uns über jedes einzelne Bild!

“Ich liebe es auszufliegen und neue Ort zu entdecken! Tschirp, tschirp!”

Hangbird passt sich ja allen Umgebungen problemlos und mit Freude an: chicem Bad, praktischem Flur, modischem Wohnzimmer, bodenständiger Scheune und jetzt seit kurzem einem Feuerwehrhaus in Wellingholzhausen der Feuerwehr Melle.

Der kleine Vogel kann also nicht nur zarte Stoffe tragen, sondern auch zünftige, schwere Arbeitskleidung.

Selbstverständilch unterstützen wir das ehrenamtliche Engagement, und die beiden Vögel haben wir mit unserer Sozialrabatt-Aktion zur Verfügung gestellt.

Mögen die Hangbirds gut zum Einsatz kommen, und bedauerliche Einsätze möglichst ausbleiben!

Auch wenn das Jahr schon ein wenig “in die Jahre” gekommen ist: Zum Jahrebeginn haben uns diese hübschen Fotos von A. B. aus Wien erreicht. Wir freuen uns über alle Bilder, die uns erreichen und zeigen, dass ein weiterer Wäsche-Vogel ein neues Nest gefunden hat. Herzlichen Dank!

Hier auf dem Bild sehen wir auch einen findingen Umgang mit der Seilführung: Aufgrund der tieferen Decke im Vordergrund wurde eine der beiden Umlenkung tiefer gehängt, und somit enstehen dennoch eine saubere Leinenführung und ein aufgeräumter Eindruck! Das haben wir tatsächlich noch nie so in freier Wildbahn gesehen und sind, ehrlich gesagt, auch selbst noch nicht auf diese Idee gekommen.

Auf dem Flur fühlt sich der Hangbird besonders wohl: Die aufsteigende, warme Luft und der rege Austausch der Luft trocknet die Wäsche besonders schnell. Tschirp!

“Tschirp, tschirp: Die Menschen lassen nicht locker und lassen mich an den unterschiedlichsten Orten fliegen!”

Kein Raum ist ungeeinget für Hangbird! Wir lieben chic und edel, aber der platzsparende Wäschevogel fühlt sich auch in bodenständiger Umgebung wohl. Sprachlich mag das kontrovers sein, aber das Bild spricht für sich!

Auch hier hat die Montage an einer Balkenkonstruktion gut geklappt, auch wenn das ein wenig anspruchsvoller sein dürfte als die übliche Montage in einem “normalen” Raum. Doch man durfte sich der Bewunderung sicher sein – so versicherte man uns.

Herzlichen Dank für das Bild. Über jedes einzelne freuen wir uns!

“Tschirp, tschirp! Also ich wundere mich manchmal schon über die Menschen, diese Wesen ohne Flügel. Selbst können sie nicht fliegen, aber wenn sie etwas wirklich fliegen lassen wollen, dann bringen sie mich an den kniffligsten Orten zum Fliegen!

Wir lieben unsere Kunden, wenn sie so hartnäckig sind und die Montage “Level 2+” erfolgreich abschließen! Hier konnte ein Hangbird erfolgreich “trotz” mehrerer “Komplikationen” abheben: Er hängt 1.) an einer Schräge 2.) in einem Treppenhaus 3.) über zwei Etagen.

Damit so etwas gelingt, helfen unsere Hinweise unter Planung, und natürlich helfen wir auch gerne mit individueller Beratung, in direktem Kontakt damit der platzsparende Deckentrockner gut abheben kann.

Guten Flug!

„Tschirp, tschirp, ohne Safari habe ich Zebras gefunden!“

Wie können sich ein Vogel aus der Neuen Welt und ein afrikanisches Herdentier treffen? Ganz einfach: indem der flatterige Hangbird (Icterus Galbula) auf die Zappeligen Zebras trifft!

Im Rahmen unserer permanenten Aktion “Sozialrabatt” für Einrichtungen ist ein Hangbird bei der Kita aus Hannover eingezogen, und offensichhtlich werden Zaumzeug, Decken und Stalluntensilien der Wildpferdeherde erfolgreich damit getrocknet. Und wir haben gehört: “er erspart uns wirklich einiges an Platz in unserer doch sehr kleinen Kita”.

Tschirp, tschirp, guten Flug!

„Tschirp, tschirp, in der Garderobe fühle ich mich besonders wohl, tschirp.“

Die hier gezeigte Kleiderstange ist 100 cm lang, doch ab sofort (September 23) haben wir auch eine Kleiderstange mit 150 cm Länge im Angebot!

Die Hangbird-Kleiderstange ist eine wunderbare Ergänzung zur bestehenden Garderobe: Gerade jetzt im Spätsommer und Herbst ist die Kleidung vom Spielen in der Natur oft feucht und kann hier platzsparend getrocknet werden.

Die Kleiderstange ist nicht nur funktional, sondern passt sich auch der Ästhetik an: Denn das natürliche Holz fügt sich nahtlos in die warme und einladende Atmosphäre des Kindergartens ein.

Die Kinder werden sicherlich Freude daran haben, ihre Jacken und Hosen zum Trocknen in die Luft steigen zu lassen. Denn die Klampe an der Wand wurde hier so angebracht, dass sie selbst von den Kleinsten (unter Aufsicht!) mühelos rauf- und runter gelassen werden kann. Das bringt sowohl Freude für die Gruppe und auch für die Erzieher. Die Entwicklung der Kinder wird auf spielerische Weise unterstützt und zeigt, wie praktische Lösungen den Alltag in der Einrichtung bereichern können.

Tschirp, tschirp, mein Federkleid wird bunter, tschirp.“

Als Vogel weiß ich, wie wichtig es ist, dass unsere Nester nicht nur funktional sind, sondern auch die Sinne erfreuen. Darum fliege ich ab August mit vier neue Seilfarben an die Zimmerdecke:

  • Rot-Weiß
  • Pink
  • Hellgrau
  • Schwarz

Pink schafft einen starken Kontrast und lässt mich zu einem echten Hingucker werden. Schwarz passt sich perfekt an ein minimalistisches Zuhause an und wer mutig ist, setzt auf rot/weiße Ringel.

Nun zum subtilen Hellgrau, welches sich neben dem bestehenden Grau perfekt in meine Seilkollektion einreiht. Geplant waren die hellgrauen Federn ehrlich gesagt nicht. Die Seilerei hatte mir versehentlich einen helleren Grauton als üblich geschickt. Beim Auspacken gefiel mir das neue Grau doch sehr gut, also wurden aus den ursprünglich geplanten drei Farben vier Farben. Das helle Grau erinnert mich an die sanften Wolken im Morgentau, herrlich!

Tja, die unvorhergesehenen Überraschungen sind doch oft diejenigen, die uns am meisten begeistern! Ich kann es kaum erwarten, in den neuen Farben loszufliegen.